Versuch: Das exemplarische Enzym: Urease Schlerversuch der Zeitbedarf von der Vorbereitung ab. Vorbemerkung Grundlage des Versuchs ist die folgende Réaction: Aufgrund des Ammoniaks bildet sich ein alkalisches Milieu aus, das zum Nachweis der Hydrolyse dient. Gerte Reagenzglser, Reagenzglasstnder, gradué Pipetten (1 ml, 10 ml). Chemikalien Frische Lsungen de Harnstoff (w 2), von Methylharnstoff (et von anderen Harnstoffanalogen Thioharnstoff ist giftig und deshalb vielleicht fr de Einsatz im Schlerversuch nicht geeignet), gestigte Harnstofflsung (w 50), Lsung von Harnstoff, Phenolphthaleinlsung (F), Lsung C 0,1 moll) von Kupfersulfat (Xn) und Bleiacetat (T), Urease, Salzsure (c 0,1 moll) (Xi), Universalindikatorpapier. Durchfhrung Vor dem Versuch die Aktivitt der Urease in einem Handversuch berprfen Das Enzym ist zwar sehr stabil, aber auch nicht ewig haltbar Wenn sich die Harnstofflsung nach Zugabe von Phenolphthalein rtlich frbt, ist die Lsung durch eine frisch zubereitete zu ersetzen. Allgemeines Verfahren Grundstzlich verfhrt homme, donc dass homme fr jeden Ansatz zwei RG vorbereitet. In das eine RG gibt homme eine Spatelspitze Urease, mourir à l'homme et 1 ml déstilliertem Wasser aufschlmmt. Dans les zweite RG gibt homme mourir Lsung mit den Reaktionskomponenten, die man zum Démarrage de la Reaktion dans les RG mit der Enzymsuspension giet. Danach kurz schtteln und stehenlassen. 1. Hydrolysereaktion des Harnstoff un homme kocht in einem RG eine 2proz. Harnstofflsung mit Phenolphthalein. B Nun khlt homme de Glschen ab und giet seinen Inhalt zu einer Suspension von Urease. Rasch frbt sich die Reaktionsmischung pourriture. Ergebnis Durch Kochen erfolgt keine Hydrolyse, wohl aber en der Klte durch Urease-Zusatz. 2. Substratspezifitt der Urease Die Lungs von Harnstoff sowie von seinen Analogen werden mit Phenolphthalein versetzt. Von dieser Lsung werden je 5 ml dans la pochette Anzahl Reagenzglser gegeben. Diese Lsungen gibt l'homme et la vaisselle Urease-Suspensionen. Ergebnis Homme beobachtet beim Harnstoff nach kurzer Zeit mourir Rotfrbung der Lsung aufgrund des gebildeten Ammoniaques, whrend die anderen Lsungen unverndert bleiben. 3. Substrathemmung der Urease Man gibt dans ein RG 5 ml der 2proz. Dans ein anderes 5 ml der 50proz. Harnstofflsung et verfhrt weiter wie bekannt. Dabei sollten die Lsungen gleichzeitig vermischt werden. Ergebnis Im zweiten Ansatz ist die Reaktion deutlich langsamer. 4. Kompetitive Hemmung der Urease Homme gibt dans ein RG 5 ml Harnstofflsung und 5 ml Wasser, dans ein zweites RG 5 ml Harnstoff - und 5 ml Methylharnstofflsung sowie ggf. 5 ml Thioharnstofflsung. L'homme verfhrt weiter wie bekannt. Ergebnis Im zweiten Ansatz ist die Reaktion deutlich langsamer. 5. Vergiftbarkeit der Urease Homme gibt en drei RG je 5 ml Harnstofflsung mit Phenolphthalein, in drei weitere RG 1 ml Wasser und eine Spatelspitze Urease. Zu der ersten Urease-Suspension pipettiert homme 0,1 ml der Kupfer-, zur zweiten 0,1 ml Bleisalzlsung und lsst 2-3 min einwirken. Die andere Urease-Suspension bleibt unbehandelt und dient zum Vergleich. Dann giet homme mourir Harnstofflsungen zu den Suspensionen. Ergebnis L'homme beobachtet beim unvergifteten Enzym nach kurzer Le Zeit die Rotfrbung der Lsung aufgrund des gebildeten Ammoniaques, whrend die kupferhaltige Lsung wegen der Vergiftung des Enzyms unverndert bleibt. Berraschenderweise reagiert auch die Mischung, die das Bleisalz enthlt. Diese Seite ist Teil eines groen Webseitenangebots mit weiteren Texten und Experimentiervorschriften auf Prof. Blumes Bildungsserver en Chemie. Letzte berarbeitung: 17. Février 2010, Dagmar WiechoczekMeine Frage: Hallo, Ich habe mehrere Fragen. Wir haben heute dans Chemie Versuche mit dem Enzym Urease und Harnstoff gemacht. Neben den Beobachtungen mssen wir verstndlicher Weise auch auch die Versuchsergebnisse bzw - deutungen schreiben. Und hier ist mein Problème: Ich wei bei vielen Versuchen keine Lösung, WIESO das passiert, was passiert. 1) Harnstofflsung wird mit dem Indikator Phenolphtalein gemischt. Dazu wird eine Ureaselsung gegeben. Zu Beginn ist die gesamte Lsung milchig und trbe, les alliances wird es nach 20-30 sek erst leicht rose, dann stark rose. Wieso verndert sich die Farbe und wieso gerade Le chapeau rose est un objet de protection (Enzymen) zu tun, le sich bei Reaktionen rosapink frben 2.) Ureaselsung wird zunchst erhitzt und dann in eine Harnstoff-Indikator-lsung gegeben. Zunchst passiert gar nichts, aber nach ca. 10-12 Minuten wurde es ganz stark rose. Sollten die Enzyme durch die Hitze nicht denaturiert sein Und wieso verndert sich die für erst so spt 3.) 3 ml de Natronlauge werden mit Urease und einer Kupfersulfatlsung vermischt und dann erhitzt. Es fngt an zu schumen et es wird leicht blulich. Wieso denn das 4.) Ureaselsung wird in eine Thioharnstoffsung mit dem Indikator gegeben. Es passiert nichts. Liegt es daran, dass die Enzyme sehr stoffspezifisch sind et der Thioharnstoff nicht verndert wird Ich hoffe ihr knither mir etwas helfen Danke im Voraus Lg Jenna Anmeldungsdatum: 18.11.2009 Beitrge: 1736 Verfasst am: 27. Jan 2011 12:12 Titre: 1) Der Indikator gibt den pH-Wert der Lsung an. Donc lange die Lsung milchig wei ist, ist die Lsung sauternutral, sobald sich der Indikator pinkt frbt, ist die Lsung alkalisch. Das bedeutet, dass sich der pH-Wert der Lsung whrend der Réaction de sauternutral zu alkalisch ndert. Urease zersetzt Harnstoff nach folgender Reaktionsgleichung: H 2 N-CO-NH 2 H 2 O - gt 2NH 3 CO 2 Harnstoff Wasser --gt Ammoniak Kohlenstoffdioxid Ammoniak ist eine Base, weswegen die Lsung dann rose wird. Durch die Zugabe des Indikators kann mal aussi erkennen, ob berhaupt eine Reaktion stattfindet, dans dem man die pH-Wert-nderung beobachtet. Der Rest folgt evtl. Spter, ich bin mal Mittagessen. Anmeldungsdatum: 18.11.2009 Beitrge: 1736 Verfasst am: 27. Jan 2011 12:39 Titre: So, weiter gehts: 2) Voir plus de Zerfall beherty Temperatur von Harnstoff bekannt. Somit gehe ich davon aus, dass das Enzym nur bei niedriger Temperatur quotfunktioniertquot und nicht bei hherer. Nach den 10-12 Minunten ist die Lsung weit genug abgekhlt, sodass die Enzyme wieder ihre Arbeit verrichten. 3) Hier handelt es sich um eine andere Form der Indication es Ammoniak. Cu 2 4 NH 3 - gt Cu (NH 3) 4 2 Die Natronlauge lsst den pH-Wert ber 8 steigen et verhindert zustzlich, der Ammoniak ein Proton aufnimmt . Oder anders gesagt: Die starke Base verdrngt die schwache Base. Und NH 3 ist nunmal ein Gas, également steigt es auf. Daher kannst du das Schumen beobachten. 4) Ja, du hast Recht. Korrekt. Anmeldungsdatum: 05.10.2009 Beitrge: 10089 Wohnort: Hamburg Date: 27. janv. 2011 13:05 Titre: in ergaenzung: bei 2) steckt auch noch die erkenntnis Cliquez sur ce lien pour faire apparaître ce tableau en utilisant les onglets de gauche et cliquez sur bas. Aktive struktur thermisch gestoert ist es ist denaturiert), aber no der lage ist, bei spaeterer abkuehlung selbststaendig in eine aktive, nicht-denaturierte struktur zrueckzufinden. Es ist quasi quotselbst-reprierendquot était seine tertiaerstruktur betrifft. Dies ist bei der mehrzahl der mir bekannte enzyme nicht der der et alle dermis theresche denaturieren von eiweissen ist meistens irréversibel (ein hartgekochtes ei wird in der kaelte nicht wieder glibberig) ingo ein monat im erspart einem doch glatt ne viertel stunde in der bibliothek Anmeldungsdatum: 18.11.2009 Beitrge: 1736 Verfasst am: 27. Jan 2011 13:35 Titre: Ich habe noch eine Anmerkung: Wenn sich die Lsung durch Zugabe von Phenolphthalein wei frbt, hast du viel zu viel Phénolphtaléine dans le Lsung gegeben. Wenige Tropfen reichen, die Lsung soll klar bleiben.
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